HÄMORRHOIDEN?
Jetzt wird’s Zeit für den
Allerwertesten zu lächeln!


Hilft bei Jucken, Brennen und
Schmerzen im Analbereich.
Dermovitamina Proctocare® Creme dringt aufgrund seiner besonderen Galenik gut und schnell ein. Dadurch werden die umfangreichen Wirkstoffe rasch in die Haut „eingeschleust“ und bewirken so eine umgehende Linderung jedes relevanten Symptoms. Kann auch zur Vorbeugung angewendet werden.

Weitere Vorteile:
- Überlegene Galenik: Schnelles Einziehen, schnelle Symptomfreiheit, Vorbeugen von neuen akuten Rückfällen
- Praktisches Handling: Applikator mit großen Seitenöffnungen für leichteres Einführen, leichtes Aufschrauben, hygienische Abdeckung sowie weiße, nicht färbende Creme
- Auch für Schwangere und Stillende geeignet.
Anwendung:
- Zur Behandlung: 2- bis 3-mal täglich sowie nach jedem Stuhlgang. Bei Bedarf auch öfter. Auch zur inneren Anwendung geeignet. Der Applikator ermöglicht eine interne Anwendung. Er ist vorsichtig in den After einzuführen und herauszuziehen, nach jeder Anwendung gründlichst zu reinigen und wieder verwendbar.
- Zur Vorbeugung: 1- bis 2-mal täglich zur Stärkung des analen und perianalen Gewebes.

Vor der Anwendung von Dermovitamina Proctocare® Creme ist der After sowie der darum liegende Bereich mit spezifischen oder pH-neutralen Reinigungsmitteln zu reinigen.

Dermatologisch & gynäkologisch getestet.
Speziell für die Reinigung im Analbereich,
auch im Falle von Hämorrhoiden.
- Lindernd
- Erfrischend
Mit MALVE und RINGELBLUME.
Die 15 sanften, biologisch abbaubaren
Tücher können in der Toilette entsorgt werden.

FAQ
Am unteren Ende des Mastdarms befindet sich ein aus einem Geflecht von Arterien und Venen gebildeter Schwellkörper. Er liegt etwas oberhalb der Schließmuskeln des Afters und dichtet gemeinsam mit ihnen den Darmausgang ab.
Jeder Mensch hat also Hämorrhoiden. Es handelt sich um eine normale anatomische Struktur, die bestimmte Funktionen erfüllt, und nicht um eine Krankheit. Erst wenn sich der Schwellkörper erweitert und nach unten sinkt, kann es zu Beschwerden kommen. Medizinerinnen und Mediziner sprechen dann von einem Hämorrhoidalleiden im Volksmund einfach „Hämorrhoiden“ genannt.
Das Hämorrhoidalleiden wird durchaus zu Recht als Volkskrankheit bezeichnet. Schätzungen gehen davon aus, dass in den westlichen Industrienationen mindestens 50 Prozent der über 50-jährigen Männer und Frauen aktuell an Hämorrhoiden leiden und schon einmal betroffen waren.
Zwar scheint eine erbliche Veranlagung als Krankheitsursache ebenso eine gewisse Rolle zu spielen wie die mit dem Alter abnehmende Elastizität der Blutgefäße und des Bindegewebes.
An erster Stelle der begünstigenden Faktoren für das Hämorrhoidalleiden ist nach Ansicht vieler Fachleute ein erhöhter Druck im Bauchraum zu nennen, der zu einem Rückstau des Blutes führt. Dieser erhöhte Druck entsteht beispielsweise durch starkes Pressen bei der Darmentleerung, aber auch längerfristig bei Übergewicht oder Schwangerschaften. Überwiegend im Sitzen verbrachte Tätigkeiten und Bewegungsmangel werden ebenfalls zu den Risikofaktoren gezählt.
Die Therapie des Hämorrhoidalleidens richtet sich nach dem Erkrankungsstadium und den auftretenden Beschwerden. Die möglichen Maßnahmen reichen von Veränderungen im Bereich des Lebensstils bis hin zu operativen Eingriffen.
Sollten diese Beschwerden trotz Therapie länger andauern, ist ein Arztbesuch auf jeden Fall sinnvoll, um andere Erkrankungen im Enddarm auszuschließen.
Jucken, Brennen und/oder Schmerzen im Analbereich können bei Hämorrhoidalleiden auftreten.
- Bewegen Sie sich ausreichend – Regelmäßiger Sport ist perfekt, aber auch der tägliche Spaziergang oder Treppensteigen statt Fahrstuhlfahren sind wertvoll.
- Essen Sie ballaststoffreich – viel Vollkorn, Gemüse und Obst.
- Trinken Sie möglichst viel – 3 Liter täglich in Form von ungesüßten Getränken
- Sitzen Sie beim Stuhlgang richtig – hockend oder Füße auf einen kleinen Schemel aufsetzen
- Nicht pressen – Langes und starkes Pressen beim Stuhlgang ist einer der häufigsten Gründe für die Entstehung von Hämorrhoiden
- Achten Sie auf weichen, geformten Stuhl
- Vermeiden Sie langes Sitzen – stehen Sie immer wieder auf, auch abends vom Sofa