Ich liebe meine Hände
und Füße ohne Risse!


Hilft der Entstehung von Rhagaden,
Frostbeulen, Schrunden, Fissuren
und Rissen an Händen und Füßen
vorzubeugen.
Dermovitamina Ragadi-Geloni ist eine Creme mit Barriere-Effekt für Hände und Füße. Sie hilft durch ihre einzigartige Formulierung als „zweiter Handschuh“ sowohl Rhagaden und Fissuren, als auch Frostbeulen und andere Risse vorzubeugen. Mit ihrer Kombination aus Lipiden erhält und erneuert Dermovitamina Ragadi-Geloni die hauteigene Schutzschicht und schirmt die Haut vor aggressiven Umwelteinflüssen ab. Durch das Auftragen der Creme wird die periphere Mikrozirkulation gefördert – die Haut bleibt elastisch und hydriert.
Dermovitamina Ragadi-Geloni ist außerdem reich an Ceramiden, welche für den Zusammenhalt der einzelnen Hautzellen und damit zur Vorbeugung von Rissen notwendig sind. Weiters enthält Dermovitamina Ragadi-Geloni Pflanzenöl, Vitamin E und Panthenol, die dafür sorgen, dass die Haut auch bei Kälte, Wind oder Trockenheit weich und elastisch bleibt. Die Creme ist dermatologisch getestet, zieht schnell ein und fettet nicht.

WEITERE VORTEILE:
- 4 Ceramide verbinden wie „Mörtel“ die entsprechenden Zellen
- Intensive regenerierende Wirkung
- Schützt mit Barrierewirkung
Anwendung:
- Die Creme je nach Bedarf einmal oder mehrmals am Tag auftragen und bis zum vollständigen Einziehen einmassieren.
- Zur Vorbeugung jedes Mal auftragen, wenn Hände und Füße starken Temperaturschwankungen (Wärme, Kälte) ausgesetzt sind.

FAQ
Rhagaden, auch Schrunden oder Fissuren genannt, sind schmale aber tiefe Einrisse, die vor allem an Händen und Füßen oft bis in die unterste Hautschicht vordringen.
Die Entstehung von Rhagaden ist meist das Resultat einer Kettenreaktion: Durch Umwelteinflüsse, Reibung oder Krankheiten kommt es zur Austrocknung der Haut, die dabei an Elastizität verliert und leichter reißt. Allerdings können Rhagaden ebenfalls als Reaktion auf Verletzungen und Infektionen hervorgerufen werden.
Das Spezielle an diesen Hautrissen ist ihre Hartnäckigkeit. Die Heilung gestaltet sich recht schwierig, da die Wunden gerade an Händen und Füßen durch Bewegung immer wieder aufreißen können. Die Wunde ist dabei zwar relativ klein, aber ausgesprochen schmerzhaft. Ist eine Rhagade einmal entstanden, wird die Haut durch laufende Reizungen weiter dehydriert und entzündet sich leicht, was zu weiterem Verlust der Spannkraft und tieferen Rissen führt. Ein Teufelskreis entsteht, dem entgegengesetzt werden muss.
Rhagaden werden an Händen durch ungünstige Wetterbedingungen, wie extreme Kälte, Trockenheit oder Hitze hervorgerufen. Hautrisse können ebenfalls entstehen, wenn die natürliche Schutzschicht der Haut gestört wird. Durch die Verwendung von Chemikalien (wie in aggressiven Reinigungsmitteln, Seifen…), häufige Reibung, vermehrtes Händewaschen oder Verletzungen wird der fetthaltige Schutzfilm der Haut beschädigt, wodurch sie austrocknet, an Elastizität verliert und anschließend einreißen kann. An den Füßen werden Rhagaden vor allem durch falsches Schuhwerk verursacht. Durch die Reibung im Schuh wird die Haut so lange gereizt, bis kleine Risse an der Ferse entstehen.
Neben Umwelteinflüssen können auch Vorerkrankungen oder gesundheitliche Störungen für Rhagaden verantwortlich sein. So führen einige Hautkrankheiten, wie Psoriasis, Dermatitis oder Ekzeme zur Austrocknung der Haut und zu Juckreiz, der durch Kratzen sogar gröbere Verletzungen und Risse verursachen kann. Auch Nebenerscheinungen von Diabetes, hormonelle Schwankungen, Vitaminmangel durch unausgewogene Ernährung oder allergische Reaktionen können dazu führen, dass die Haut an Spannkraft verliert und leicht einreißt.
Alle Vorbeuge-Tipps im Überblick:
- Hände und Füße mit rückfettenden Hautschutzcremes eincremen, z.B. mit Dermovitamina Ragadi-Geloni Hand- und Fußcreme
- Ph-neutrale Seife verwenden
- Ausreichend Wasser trinken
- Auf vitaminreiche, gesunde Ernährung achten
- Richtiges Schuhwerk wählen
- Regelmäßig Hornhaut entfernen
- Normalgewicht halten oder anstreben
- Bei hautbelastenden Tätigkeiten Schutzhandschuhe tragen
Die Anwendung bei Haustieren können wir nicht empfehlen, da nicht gewährleistet ist, dass Tiere die für sie fremdartige Schutzschicht nicht zerkauen und so der gewünschte Effekt ausbleibt.